Schnelles Internet für Unternehmen in Wuppertal
„Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist essenziell für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt. Der Ausbau des Glasfasernetzes stellt sicher, dass Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben und von modernsten digitalen Anwendungen profitieren können“, betont Dr. Sandra Zeh. Dezernentin für den Bereich Personal, Digitalisierung und Wirtschaft der Stadt Wuppertal.
Der erfolgreiche Glasfaser-Ausbau in Wuppertal ist ein Ergebnis der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und 1&1 Versatel. Durch eine enge und effiziente Abstimmung konnten die Arbeiten zügig durchgeführt und koordiniert umgesetzt werden.
Acht Gewerbegebiete bereits angeschlossen
Insgesamt sind acht Gewerbegebiete in Wuppertal an das Glasfaser-Netz von 1&1 Versatel
angeschlossen:
- Nördlich der Stadt in Barmen entlang der Konsumstraße
- Und der Hatzfelder Straße
- In Oberbarmen in zwei Ausbaugebieten rund um die Wittener Straße
- Und im Gebiet „Hölker Feld“
- Südlich der Stadt entlang der Otto-Hahn-Straße in Ronsdorf
- Weiter südlich im Gebiet „Simonshöfchen“ in Vohwinkel
- Im Westen der Stadt in Elberfelder-West rund um „Deutscher Ring
Internet in Höchstgeschwindigkeit als Motor für die Wirtschaft
„Wir haben in Wuppertal eine zukunftssichere Glasfaser-Infrastruktur geschaffen, die den Wirtschaftsstandort nachhaltig stärkt. Laut einer repräsentativen Befragung von 1&1 Versatel im Jahr 2024 halten 85 Prozent der Unternehmen leistungsstarkes Internet für wirtschaftlich überlebenswichtig“, betont Christian Kussmann, Head of Infrastruktur Süd/West bei 1&1 Versatel.
Glasfaser-Anschlüsse ermöglichen Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 GBit/s und lassen damit andere Übertragungstechnologien im direkten Geschwindigkeitsvergleich weit hinter sich. Kupferleitungen (also DSL und Vectoring) schaffen höchstens 250 MBit/s. Damit ist Glasfaser die einzige Übertragungstechnologie, die den steigenden Bandbreitenbedarf
auch langfristig abdecken kann. Immer wichtiger, gerade für Unternehmen, wird zudem die symmetrische Anbindung – also die gleiche Geschwindigkeit im Up- und Download. Während für einfaches Internetsurfen ein DSL-Anschluss mit wesentlich geringerer Upstream-Leistung ausreicht, benötigen relevante Geschäftsanwendungen wie Cloud-Applikationen oder Videokonferenzen symmetrische Bandbreiten, die nur echte Glasfaseranschlüsse bieten.